Gutta Schuchart ist eine Nebenfigur aus dem Roman ‚Picknick am Wegesrand‘, von Arkadi und Boris Strugazki. Hierbei handelt es sich um einen dystopischen Science Fiction Roman, welcher 1971 geschrieben und 1972 erstmalig in der damaligen Sowjetunion erschienen ist.
Die Frau des Protagonisten des Romans wird zum Hauptcharakter meines Projektes, welches sich als spannende Herausforderung darstellt. Im Originaltext ist Gutta nur spärlich zu finden. Tatsächlich wird sie über insgesamt 188 Seiten nur auf ungefähr 15 erwähnt oder dargestellt. Ihre beschriebene Tätigkeiten im Buch beschränken sich auf den Haushalt und die Erziehung der Tochter.
Die Science Fiction-Elemente des Buches entfallen in diesem Projekt. Sie lassen sich in subtilen Andeutungen, wie zum Beispiel in der Mutation der Tochter, wiederfinden, da sie im Alltag meiner Protagonistin keine größere Rolle spielen.
Die Frau des Protagonisten des Romans wird zum Hauptcharakter meines Projektes, welches sich als spannende Herausforderung darstellt. Im Originaltext ist Gutta nur spärlich zu finden. Tatsächlich wird sie über insgesamt 188 Seiten nur auf ungefähr 15 erwähnt oder dargestellt. Ihre beschriebene Tätigkeiten im Buch beschränken sich auf den Haushalt und die Erziehung der Tochter.
Die Science Fiction-Elemente des Buches entfallen in diesem Projekt. Sie lassen sich in subtilen Andeutungen, wie zum Beispiel in der Mutation der Tochter, wiederfinden, da sie im Alltag meiner Protagonistin keine größere Rolle spielen.
Es entsteht ein visuell geführtes Tagebuch einer Nebenfigur, welches vernab der Handlung des Ausgangsromans, Alltag feinsinnig darstellt. Die Nebenfigur wird somit zum Hauptaktuer und die Welt durch ihre Augen neu beleuchtet. Die Figur wird pro Heft jeweils einen ganzen Tag begeitet.
Die Illustrationen behalten einen skizzenhaften Charakter bei. Handschriftlich werden vermeintliche Bemerkungen der Figur festgehalten. Insgesamt soll ein intimes Verhältnis zwischen Leser und Figur entstehen, ohne dabei zu voyeuristisch wirken.
Bilder der Verteidigung
